Auf halber Strecke um den See nutzen wir eine der Bänke für eine erste kurze Pause. Da es noch früh am Vormittag ist, haben wir den beliebten Rastplatz für uns alleine. Hier zu Verweilen und die Blicke über das dunkle Wasser des Weihers schweifen zu lassen, ist einfach herrlich. Neben dem Feuerkraut erfreuen wir uns an den ebenfalls leuchtenden Früchten der Vogelbeere und dem am Waldrand blühenden Roten Fingerhut.
Gut gestärkt, spazieren wir anschließend um die Torfinsel herum. Kurz bevor wir den See ganz umrundet haben, biegen wir scharf rechts ab und folgen der blauen Raute Richtung Weiherfelsen. Allerdings passieren wir den Aussichtspunkt nur auf etwa halber Höhe und biegen bei »Althütte«, dem höchsten Punkt der Wanderung, rechts zur Fischerhütte ab.